Kategorie: Weiblich 30 – 49

Östradioldominanz bei Frauen

Östradioldominanz bei der Frau besteht darin, dass das Verhältnis von Östradiol zu Progesteron zugunsten des Östradiols verschoben ist. Das kann bei jungen Frauen geschehen, wenn sie entweder zu viel Östradiol oder zu wenig Progesteron haben. Die Folge davon ist, dass die Regel stärker und schmerzhafter ist. Bei Frauen, die schon im Wechsel sind, kommt es […]

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Myome, Zysten und Knoten

Östron und Östradiol sorgen für Brustdrüsenwachstum, Schleimhautaufbau in der Gebärmutter und Regeneration von Haut und Schleimhäuten. Durch diese Wachstumstendenz sind sie essenziell für viele Tumorarten. Wird Myomen oder hormonrezeptorpositiven Mammakarzinomen das „Östrogenfutter“ entzogen, sei es durch den physiologischen oder auch einen medikamentös herbeigeführten Wechsel, fehlt ihnen die Wachstumsgrundlage und sie bilden sich zurück oder wachsen […]

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Lustlosigkeit

Kein Eisprung (=kein Progesteron) – keine Schwangerschaft – kein Sex. So lautet hier das banale Motto des weiblichen Körpers. Progesteron macht also Lust auf Sex aber auch auf soziale Kontakte und das Leben an sich. Schlauerweise produzieren die Eierstöcke zum Zeitpunkt des Eisprungs auch eine gute Dosis Testosteron, einem weiteren Scharfmacher, der die Chancen für […]

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Schwangerschaftsdepression, Wochenbettdepression

Während der Schwangerschaft erleben die Progesteronwerte Höhenflüge jenseits der 100 ng/ml (zum Vergleich: beim Eisprung 8-25 ng/ml). Nach Entbindung des Mutterkuchens -dem Hauptprogesteronproduzenten während der Schwangerschaft- sinkt er Progesteronspiegel binnen einiger Stunden drastisch ab. Ein bekannter Effekt ist der leichte Schlaf der daraus resultiert. Das Kind dreht sich einmal im Bett und Mama ist schon […]

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Unfruchtbarkeit, unerfüllter Kinderwunsch

Kommen Paare mit Kinderwunsch zu uns bestimmen wir zunächst ob regelmäßige Eisprünge vorhanden sind. Ist dies der Fall, liegt der Progesteronspiegel im Serum zwischen 8 und 25 ng/ml. Nach hormoneller Verhütung, bei hohem Stresslevel und physiologischerweise mit zunehmendem Alter sehen wir häufig Werte unter 1 ng/ml. Dann ist davon auszugehen, dass zumindest die zwei vorangegangenen […]

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Rastlosigkeit, Müdigkeit

Progesteron macht entspannt. Fühlt man sich zwar müde findet aber gleichzeitig keinen erholsamen Schlaf besteht der Verdacht eines Progesteronmangels. Hier berichten unsere PatientInnen einerseits von Gedankenkreisen vor dem Einschlafen, vermehrten Wachphasen nachts oder aber auch von übersteigertem Schlafbedürfnis, ohne nach dem Schlafen jemals frisch und erholt zu sein.

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Gereiztheit

Progesteron wirkt – sowohl im Zwischenmenschlichen als auch auf körperlicher Ebene – wie ein Filter, da es „hemmende“ Nervenzellen aktiviert. Bei Progesteronmangel reagiert man entsprechend schneller gereizt und genervt, fühlt sich schneller angegriffen und verletzt und ist möglicherweise gleichzeitig auch „näher am Wasser gebaut“. Kommt zu einem niedrigen Progesteronspiegel ein normaler Testosteronwert hinzu, kann sich […]

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Abnahme der Konzentrationsfähigkeit und der Gedächtnisleistung

Zur optimalen Gehirnfunktion ist das Zusammenspiel mehrerer Hormone notwendig. Bei Progesteronmangel werden gehäuft Gehirnnebel, also ein Gefühl als wäre der Kopf in Watte gepackt, oder Wortfindungsstörungen beschrieben. Wortfindungsstörungen können auch im Rahmen eines Testosteron- oder DHEA-Mangels auftreten. Besteht ein DHEA-Mangel, leidet das Kurzzeitgedächtnis und die Konzentration. So muss man Texte -vor allem abends- mehrfach lesen […]

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Abnahme der Energie und Lebensfreude

Testosteron und Progesteron wirken beide stark antidepressiv. Wird der Schlaf dank ausgeglichenem Progesteronspiegel wieder tief und erholsam, steht einem untertags mehr Energie zur Verfügung. In puncto Energie gibt es noch zwei Hauptverdächtige: die Schilddrüsenhormone oder aber das DHEA. Beide werden morgens ausgeschüttet und im Laufe des Tages verbraucht. DHEA lässt sich durch ein Mittagsschläfchen, Meditation […]

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